Erstklassiger Service
Um in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Praxen die vorgegebenen Hygienevorschriften einzuhalten, werden verschiedene medizinische Desinfektionsmittel für Flächen, Instrumente und Haut eingesetzt. Aber auch in der Lebensmittelherstellung und in Großküchen kommen spezielle Desinfektionsmittel zum Einsatz.
Grundsätzlich ist der überwiegende Teil der Bakterien, Viren und Pilze harmlos und befindet sich überall in der Umwelt. Ein winziger Prozentsatz kann dem Menschen potenziell gefährlich werden. Mit medizinischem Desinfektionsmittel können diese Krankheitserreger eingedämmt werden.
Es gilt zu beachten, dass die meist aggressiven Mittel Inhaltsstoffe enthalten, die nicht nur die Mikroben erledigen, sondern auch dem Körper und der Umwelt schaden können. Neben leichten Allergien und Ekzemen kann es bei falscher Dosierung sogar zu Vergiftungen kommen. Zudem muss die Einwirkzeit beachtet werden, sowie auch die begrenzte Haltbarkeit der Desinfektionsmittel.
Grundsätzlich ist der überwiegende Teil der Bakterien, Viren und Pilze harmlos und befindet sich überall in der Umwelt. Ein winziger Prozentsatz kann dem Menschen potenziell gefährlich werden. Mit medizinischem Desinfektionsmittel können diese Krankheitserreger eingedämmt werden. Es gilt zu beachten, dass die meist aggressiven Mittel Inhaltsstoffe enthalten, die nicht nur die Mikroben erledigen, sondern auch dem Körper und der Umwelt schaden können. Neben leichten Allergien und Ekzemen kann es bei falscher Dosierung sogar zu Vergiftungen kommen. Zudem muss die Einwirkzeit beachtet werden, sowie auch die begrenzte Haltbarkeit der Desinfektionsmittel.
Zu der Kontaktaufnahme mit dem Patienten steht an erster Stelle die Händedesinfektion. Dabei werden vorhandene Keime abgetötet und Anflugkeimen wird vorgebeugt. Gerade auch bei invasiven Maßnahmen können die Keime in den Körper gelangen und sich ungehindert ausbreiten. Auch die Einwirkzeit unterscheidet sich hier je nach Desinfektionsmittel. Für den direkten Hautkontakt sind Inhaltsstoffe wie Ethanol oder Propanol weit verbreitet. Je nachdem muss auch darauf geachtet werden, nach der Händedesinfektion beispielsweise, für eine ausreichenden Pflege zu sorgen, da durch den enthaltenen Alkohol die Haut schnell spröde und rissig wird.
Diese Mittel sind fest im Routineplan der Einrichtungen integriert. Nach und vor einer OP, oder auch nach der Entlassung des Patienten werden die Böden desinfiziert. Falls organisches Material wie Erbrochenes oder Blut auf den Boden gelangt wird zeitnah ebenfalls eine flächendeckende Desinfektion vorgenommen. Auch bei nachgewiesenen resistenten Keimen, wie beispielsweise MRSA, finden zusätzliche Desinfektionseinheiten statt, um insbesondere auch das Klinikpersonal zu schützen.
Da die OP-Instrumente viele Ecken, Kanten oder Löcher haben ist hier eine Desinfektion bis in die kleinsten Vertiefungen äußerst wichtig. Daher ist dieses, auf Instrumente abgestimmte, Mittel besonders gut wasserlöslich und schnell trocknend. Wichtig ist auch eine kurze Einwirkzeit. Dafür kommen meist kationenaktive Substanzen oder diverse Halogene zum Einsatz.
Viele Desinfektionsmittel wirken multitoxisch. Das bedeutet, dass ein Einsatz bei verschiedenen Krankheitserregern einsetzbar ist. Im privaten Haushalt ist die Verwendung meist nicht nötig, da ein Abtöten der Keime im gesamten Wohnraum kaum zu realisieren ist. In Einzelfällen jedoch, wenn ein Familienmitglied hoch infektiös ist, oder wenn das Ansteckungsrisiko erhöht ist durch ein schwaches Immunsystem oder einer Chemotherapie, ist der Einsatz von medizinischen Desinfektionsmitteln sinnvoll.
